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Unsere ganz persönlichen Examens-Tipps :-)
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Das lernen ohne lust ist eine läre last
Denn lehre wird durch geist und lieb' ein lieber gast.
Doch wird die list und lust nicht ohne last gefasst.
Wo derowegen lust und last ist so verhasst
Daß man der lehre thut mit list nur überlast
In solchem stalle liegt manch laster in der mast.
Johannes Plavius
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Literatur:
- Exaplan - als "roten Faden"
- Herold und Müller, nur für ausgewählte Themen zum Vertiefen (z.B. für's Mündliche)
- In Frage und Antwort Innere, Chirurgie und Wahlfach
- Fallbücher Innere und Chirurgie von Thieme
- Podcasts
- und natürlich die Mediscript-CD -> Kreuzen, kreuzen, kreuzen!!!!
Schriftliches:
Literatur v.a. der Exaplan und die Mediscript-CD. Kreuzen ist echt das Wichtigste für den schriftlichen Teil. Außerdem stehen ja bei der CD überall Kommentare dabei. Die meisten haben wir gelesen und wir haben auch ALLE Fragen mindestens einmal gemacht...
Kleine Fächer wie Arbeitsmedizin, die nur ins Kurzzeitgedächtnis sollen, haben wir erst ein - zwei Tage vorher gelernt / gekreuzt. Das hat sich ganz gut bewährt.
Ansonsten haben wir uns als Anhaltspunkt den Lernplan von medilearn heruntergeladen und uns ganz grob daran gehalten. Das hilft zumindest, um nicht panisch zu werden und nicht den Überblick zu verlieren...
Außerdem haben wir uns einmal pro Woche getroffen, um uns mit "Frage und Antwort" in Innerer und Chirurgie gegenseitig abzufragen. Es wäre bestimmt auch nicht schlecht, sich öfter zu treffen (wenn man nicht so weit voneinander entfernt wohnt wie wir... ).
Mündliches:
Protokolle, Protokolle, Protokolle! Und zwar nicht nur aus dem Exaplan, sondern jetzt auch aus Herold, Müller und Fachbüchern für das Wahlfach. Zumindest bei uns wurde ziemlich tiefgehend geprüft, auch neueste Studien abgefragt (was neueste Studien angeht, kannten wir uns jetzt aber nicht aus und finden das auch ziemlich übertrieben, aber was will man machen?).
Für den praktischen Teil haben wir nochmal an uns gegenseitig eine körperliche Untersuchung geübt (inklusive Leberkratzauskultation und was die Prüfer sonst noch so lieben) und uns eine grobe Epikrise und das Vorgehen bei der Patientenvorstellung überlegt. Man weiß ja vorher, aus welchem Fach der Patient stammt und was der Prüfer ungefähr will. Aber keine Panik, die Zeit, die man mit dem Patienten verbringen kann, reicht wirklich locker aus!
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